Datenschutz

Datenschutzinformationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Verein Arbeit für Menschen mit Behinderungen e.V. (gemäß der Art. 12 f. Europäische Datenschutz-Grundverordnung - DSGVO)

Im Verein findet keine extensive Datenverarbeitung statt. Der Verein fühlt sich dem Grundsatz der Datensparsamkeit verpflichtet (Art. 5 Abs. 1 lit. c DSGVO). Natürlich führt der Verein eine Mitgliederliste, erhebt Mitgliedsbeiträge im Lastschriftverfahren, betreibt eine Webseite gibt zweimal jährlich eine Mitgliederzeitung heraus.

Im Detail: Juristisch Verantwortlicher ist der eingetragene Verein Arbeit für Menschen mit Behinderungen e.V., Heiderstraße 8 · 24106 Kiel der durch dessen Vorstand vertreten wird, zu dem derzeit (Februar 2019) gehören: Jürgen Müller (1. Vorsitzender), Bernd Prezewosky (2. Vorsitzende), Marlies Voss (Kassenwartin). Der Verein hat keinen eigenen Datenschutzbeauftragten; hierzu ist er auch nicht verpflichtet, weil es nicht zur Kerntätigkeit des Verein gehört, sog. sensitive Daten zu verarbeiten (Art. 37 Abs. 1 lit. b DSGVO) und weil auch keine 10 Mitarbeiter des Vereins „ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten“ beschäftigt sind (§ 38 Abs. 1 S. 1 BDSG). Dessen ungeachtet ist der Vorstand für die Einhaltung des Datenschutzrechts zuständig und deshalb auch hierzu ansprechbar:

Jürgen Müller, Heiderstraße 8 · 24106 Kiel, Telefon: 04 31 / 333 707, E-Mail: Muellermj@web.de

Ausschließlicher Zweck der Datenverarbeitung ist das Vereinsleben, also „die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, insbesondere für deren schulische Entwicklung, Ausbildung und Berufstätigkeit sowie die Hilfe von deren Eltern und Pflegeeltern.“ (§ 2 der Satzung)

Die Verarbeitung basiert auf der Mitgliedschaft im Verein, also einem Vertrag, sowie im Einzelfall auf einer Einwilligung (s. u.). Mitgliedsdaten werden regelmäßig nicht an Dritte weitergegeben.

Die Mitgliedsdaten werden mit dem System Microsoft Windows auf einem Rechner verarbeitet. Tritt ein Mitglied aus dem Verein aus oder wird es ausgeschlossen, so werden seine Daten aus der Tabelle zum Jahresende nach 10 Jahren gelöscht (§ 147 AO, § 257 HGB). Die Kassenverwaltung des Vereins mit den Zahlungsvorgängen erfolgt über das System Microsoft Windows

Jede betroffene Person hat einen Anspruch, auf Antrag eine Auskunft über die zu ihr gespeicherten Daten zu erhalten (Art. 15 DSGVO). Nach Fristablauf oder wenn Daten unberechtigt gespeichert sind, besteht ein Anspruch auf Löschung (Art. 17 DSGVO). Unrichtige Daten werden auf Verlangen berichtigt (Art. 16 DSGVO). Jeder Betroffene hat das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren (Art. 57 Abs. 1 lit. f, DSGVO). Für den Verein ist dies das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD), Holstenstr. 98, 24103 Kiel, 0431 988-1200, mail@datenschutzzentrum.de.

Einige Daten, etwa zur Mitgliedschaft, müssen aus steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Gründen 10 Jahre lang gespeichert bleiben. Wenn sie nicht mehr für den Vereinsbetrieb benötigt werden, also zumeist vom Ausscheiden aus dem Verein an, erfolgt bis zur Löschung grundsätzlich keine weitere Nutzung der Daten (Art. 18 DSGVO).

Eine Veröffentlichung von Daten kann in Form von Bild und Text in der gedruckten und an Mitglieder und Interessenten verteilten Mitgliederzeitschrift „Mitteilungsblatt oder über die Webseite Verein Arbeit für Menschen mit Behinderungen e.V. erfolgen. Die redaktionellen Beiträge des Mitteilungsblattes werden auf der Vereins-Webseite veröffentlicht und sind dadurch weltweit abrufbar. Autorinnen und Autoren solcher Beiträge beachten den Wunsch von einzelnen, dabei nicht namentlich oder anderweitig erkennbar erwähnt oder dargestellt zu werden.

Unser Verteiler

Wenn Sie unseren Kontaktverteiler benutzen, sendet unser Webserver eine E-Mail an verschiedene Vereinsmitglieder, die sich um Ihr Anliegen kümmern. Ihre Daten werden, außer zu dem von Ihnen gewünschten Zweck, nicht weiter verwendet.

Auf Wunsch löschen wir Ihre Korrespondenz umgehend. Ihre Mails werden nur im Sinne Ihres Anliegen verwendet und gelöscht, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Eine weitergehende Auswertung oder Datenerfassung geschieht nicht.